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Wie alles begann und es dann weiterging
Mittlerweile macht der B in der Garage Höhenflüge. Ich habe uns zu meinem Geburtstag eine Hebebühne geschenkt und wir werden seitdem nicht müde, diese Entscheidung gut zu heißen.
Zuerst gingen wir dann auch dem Thema mit dem Kraftstoffgeruch auf den Grund. Und das Befürchtete wurde zur Gewißheit: Der Tank war oben durchgerostet. Und deshalb kam beim Fahren nach dem Volltanken wohl Kraftstoff in die Freiheit und löste den rudimentär vorhandenen Unterbodenschutz an. Und dieser träufelte dann auf den Auspuff, was wiederum zu den häßlichen Flecken geführt hat. Und da nun auch noch in dem Bereich der Unterboden angegriffen war, kam auch noch die Hinterachse raus. Und wo sie schonmal draußen ist, bekommt sie gleich neue Rad-
(Das Klackern am Anfang ist die Benzinpumpe und das Radio im Hintergrund ein Streitobjekt DAB im Oldi...)
Wir waren zwar ready, aber derTÜV leider nicht für uns, er entdeckt eine Durchrostung am vorderen Längsträger und unser Traum von der 01.Mai Tour platzt. Dafür gibt es dann ein neues Schweißgerät und wir gehen den Mängeln an den Kragen. Nach der Demontage des Kotflügels kommt die nächste Überraschung und so haben wir genug zu tun. Nur gut, dass ich in Max eine kräftige Hilfe habe...
Und: am 18.Mai gibts dann die neue Plakette!
Tag 1 nach dem TÜV, Max und ich machen uns auf, eine erste Runde mit dem Auto zu drehen. Aber wieso riecht der nach einer schnellen Kurvenfahrt wieder nach Benzin? Und woher kommt das leise, aber stetige Schleifgeräusch? Nach Brems-
1. Überraschung: Am Flansch des Tanks für den Benznschlauch ist eindeutig eine Kraftstoffspur zu sehen!
2. Bremse vorn inks scheift und ist natürlich auch warm...
Also schnell gegoogelt, beim Händler meines Vertrauens (Kestel) angerufen und ja: Der Tankanschluss sollte verlötet sein, hatte man bei unserem Tank vergessen, der Ersatztank, der sofort versandt wurde war zum Glück verlötet. Nur das eben ein erneuter Wechsel anstand, der neue Tank erst wieder grundiert und lackiert, dann mit Unterbodenschutz versehen wieder eingebaut werden musste...
Da ging die 2. Sache fast schneller: Ich hatte die alten Bremssättel wieder verbaut, aber mit neuen Belägen. Und wie befürchtet, klemmte ein Kolben und stellte nicht mehr 100%ig zurück. Das wars dann wohl damit, und so gab es 2 neue Sättel -
Nach mehreren schönen Ausfahrten noch im September kam dann viel zu schnell der Herbst und die Garagensaison hat begonnen. Aber erstmal ist nur Stehen angesagt...
Und dann ging es weiter... Irgendwann war ja das Thema Lackierung schon angesprochen, und 2017 soll er nun endlich eine einheitliche Farbe bekommen. Vorher gilt es aber Farbe zu bekennen: Was steckt noch so für Überraschungen in unserem Auto. Also habe ich mal gleich die schlimmste Stelle herausgefiltert: Seitenwand und Schweller rechts... Rechts scheint wohl die Schattenseite zu sein :-
Zuerst kamen deutliche Mengen Spachtel zum Vorschein -
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